Ich hatte auch schon einmal darauf hingewiesen, dass es für uns leichter ist, Futter zu verwerten, wenn es für uns ein wenig vorbereitet worden ist. Ein Trick ist beispielsweise, festes Futter zunächst einzufrieren, damit es davon (nach dem Auftauen) weicher wird.
Ein anderer Trick ist die Vorbereitung mit Pürierstab oder Mixer. Wobei es nicht unbedingt erforderlich ist, das Futter zu Brei zu verarbeiten. Eher im Gegenteil, denn wenn die Breischicht zu dick ist und wir die nicht schnell genug essen können, kann sie wegen Sauerstoffmangels faulig werden. Das ist dann für uns nicht gut und es fängt an zu stinken.
Unser Mensch hat für uns Kohlrabiblätter mit dem Pürierstab ein wenig vorbereitet. Das sah dann so aus:
Kohlrabiblätter mit dem Pürierstab zerkleinert |
Wenn unser Mensch uns die Blätter unzerkleinert gegeben hätte, hätten wir am nächsten Morgen damit noch längst nichts anfangen können, warum, könnt Ihr in dem Post nachlesen (Warum wir in unserem Futter herumkriechen).
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen